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Die Residenz München war von 1508 bis 1918 Wohn- und Regierungssitz der bayerischen Herzöge, Kurfürsten und Könige. Heute steht sie als einer der größten Museumskomplexe Bayerns allen interessierten Besuchern offen. Die Bayerische Schlösserverwaltung hat das Angebot in der Residenz nun um einen interessanten Themenraum erweitert: Eine museale Sonderpräsentation in der ehemaligen Königswohnung Maximilians II. widmet sich ab sofort dem wohl interessantesten Raumkunstwerk, das dieser Herrscher des Historismus in seiner Residenz gestalten ließ, dem sogenannten „Sanktuarium”. Die Präsentation ist ab sofort Teil des normalen Museumsrundgangs (Residenzmuseum, Raum 14a, „Erster Schlachtensaal”); es ist kein Sonderticket nötig. Der Eintritt ins Residenzmuseum beträgt regulär 10 und ermäßigt 9 Euro.

„Sitzen Obama, Biden und Trump im Flugzeug…” So begann im vollbesetzten Pfarrsaal von St. Georg in Taufkirchen der Brettl-Abend mit Geschichten und Liedern aus Bayern und Österreich. Dargeboten wurden launige, aber auch einige nachdenkliche Beiträge.

„Wir freuen uns sehr, dass die Special Olympics Eiskunstläuferin Lotta Berglund beim ERSC Ottobrunn ihre sportliche Heimat gefunden hat”, teilt der Eis- und Rollsport-Club mit. Der Vorstand um Michael Guggenhuber, die Abteilungsleitung Eiskunstlauf, Melanie Kaufmann, und die Cheftrainerin Vera von Meyeren vom ERSCO sind froh, dass die Aufnahme und die Trainingsmöglichkeit auch in enger Absprache mit dem Sportpark Ottobrunn möglich geworden ist.